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Trauer um Herbert Vytiska

„Österreich findet sich mit seinem Schicksal nicht ab“, heißt es im Essay, den Herbert Vytiska vor wenigen Wochen zum Gedenken an das Ende des 2. Weltkriegs vor 75 Jahren schrieb.

Und er hielt fest: „Der Kampf gegen den Corona Virus gilt als die größte Herausforderung seit dem Zweiten Weltkrieg. Und dennoch, die Dramatik der Zeit von 1939 bis 1945 und jener im Jahre 2020 ist unvergleichbar.“ Trotzdem eigne sich der Wiederaufbau, so Vytiska, als „ein gutes Beispiel für die Zeit nach der Corona-Krise“. Und er war überzeugt: „Auch an der Weiterentwicklung der Europäischen Union führt kein Weg bei aller Kritik, die sie in diesen Tagen erfährt, vorüber. Sie wird nur einen neuen Impetus benötigen. Wie vieles andere auch.“

Herbert Vytiska, der als Pressesprecher von Alois Mock für Europa brannte, starb am Pfingstsonntag, 31. Mai 2020. Ende November wäre er 76 Jahre alt geworden. Vor wenigen Wochen schrieb er für den Verband rasch – ganz professioneller Journalist – den Nachruf für seinen Kollegen und Freund Hannes Schopf. Lange hatte Herbert Vytiska, der liebenswürdige Optimist, gedacht, den Kampf gegen den Krebs zu gewinnen. Im Juni war die Präsentation seines Buches mit 70 Zeitzeugen-Interviews rund um 1989 geplant, sein letztes Buch erschien im Februar, präsentiert vom EU-Parlaments-Vizepräsidenten Othmar Karas, den er, das Kommunikationsgenie, als Medienberater begleitet hatte. Herbert Vytiska arbeitete seit je im Innern der Volkspartei, auch als Pressesprecher des ÖAAB, nach dem Rückzug von Alois Mock aus der Politik verzichtete jedoch auf jeden Versorgungsposten und stürzte sich ins Unternehmertum. So etwa engagierte er sich bei „Radio Transalpin“, das von Südtirol aus sendete und bei der „Antenne Austria“, eines der ersten journalistisch geführten Privatradios Österreichs. Beide Sender wurden in den frühen Neunzigern eingestellt.

 

Bis zu seinem Tod war Mag. Herbert Vytsika als Autor und Kommunikator tätig. Manchen unserer Verbandsmitglieder wird der Jour fixe vor zwei Jahren mit ihm und dem Europapolitiker Lukas Mandl über die Christlichkeit der Volkspartei in Erinnerung bleiben, bei dem das offene Wesen von Herbert Vystika deutlich wurde.

 

Das Sterbliche an Herbert Vytiska wurde am Friedhof Südwest/Hetzendorf beigesetzt.

 

Gabriele Neuwirth, Vorsitzende

Foto: kurier.at

 

Parte: dllnk:1

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