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DIE WIENER KRIMISEELE durchleuchtet Verbandsmitglied Rudolf Preyer und liefert ein Buch mit Witz, doch auch eines, das die eigenen Haltungen hinterfragen lässt.

 

 

Was würde ich tun, wenn ich in meiner Wohnung auf Einbrecher treffe?

 

Die Frage „berechtigte Notwehr“, „Notwehrexzess“ oder „Lynchjustiz“? liefert den Hintergrund zu dieser spannend und nicht ohne Witz erzählten Geschichte – ins Haus einer dem gehobenen Wiener Bürgertum angehörenden Familie (die Gottmanns sind Vater, Mutter, Sohn, Tochter) wird eingebrochen.

Die für beide Seiten höchst unübersichtliche Lage eskaliert und endet für einen der Hausbewohner mit einer schweren Stichverletzung und für die Eindringlinge fatal.

 

Das Buch liefert eine gute Möglichkeit, die eigene Haltung zur Frage der Notwehr zu bestimmen. Was tun, wenn man entweder selbst unerwartet mit aggressiver physischer Gewalt konfrontiert wird, oder eine dritte Person (diesfalls ein unmittelbar Anverwandter) dieser Gewalt ausgesetzt ist – und über die notwenigen Mittel verfügt, sich robust zur Wehr zu setzen?

 

Was hier folgt, ist eine polizeiliche Untersuchung der Vorgänge und ein Strafgerichtsverfahren gegen den Hausherrn, dem die Staatsanwaltschaft einen „Notwehrexzess“ vorwirft.

 

Und sonst? Es wird geschossen, gefochten, gegrillt, tätowiert und geliebt – mal nichts Schweres halt.

 

TIPP: Wer die Wiener Krimiseele und deren Abgründe auf humorvolle, authentische und überraschend unterhaltsame Weise erkennen will, liegt bei dem Buch hier richtig.

 

Rudolf Preyer

„Fall und Aufstieg der Familie Gottmann“

gebunden, 200 Seiten

edition nordost, ISBN 978-3-949041-11-2

Der Autor freut sich über Mails an rudolf.preyer@heftiger.at, hier können auch Besprechungsexemplare angefordert werden.

Infos: antaios.de/gesamtverzeichnis-antaios/edition-nordost/121463/fall-und-aufstieg-der-familie-gottmann

Fall und Aufstieg der Familie Gottmann | Verlag Antaios

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Verband katholischer Publizistinnen und Publizisten Österreichs

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