Maximilian Liebmann
legte im Rahmen eines hochgradigen Ehrungs-Festes zu seinem 85. Geburtstag auf der Grazer Universität sein neues Buch „Katholisch oder kirchlich in Österreich“ vor.
Die Frage katholisch oder kirchlich“ fängt der bekannte Kirchenhistoriker in einem Rahmen ein, der höchst spannende Kapitel des österreichischen Kirchengeschickte umfasst. Es lohnt sich zu lesen, was die außergewöhnliche Priesterpersönlichkeit Johannes Ude am 11. November 1938 an den steirischen NS-Gauleiter schrieb. Und wenn Liebmann mit den Augen katholischer Vereine und Verbindungen auf das Mariazeller Manifest von 1952 blickt, oder über sein Herzensthema Katholische Aktion versus Arbeitsgemeinschaft katholischer Verbände (AKV) ist das hoch interessant. Alle Beiträge aber sind durchwoben von Liebmanns Appell, der in Worten des II. Vatikanums so lautet: „Die geweihten Hirten aber sollen die Würde uznd Verantwortung der Laien in der Kirche anerkennen und fördern. Sie sollen gern deren klugen Rat benutzen.“ Erschienen im Wagner Verlag, Linz. Tipp: Gut zu lesende Blicke auf Brennpunkte kirchlicher Zeitgeschichte, Anregung für Geschichten und – ganz der Maximilian Liebmann.
Besprechungsexemplare: office@wagnerverlag.at
Cover: https://www.wagnerverlag.at/content/?product=katholisch-oder-kirchlich-in-oesterreich
Christine Wiesmüller
präsentiert einen feinen Erzählband mit dem Titel „Der Ring“.
Dieser Band zum Schenken bringt Erzählungen, in denen mit wenigen Federstrichen ein Leben auf den Punkt gebracht wird. Sprachlich intensive Texte aus früherer Schaffensphase weisen den Weg zu ganz aktueller Prosa, in der ein Licht durchschimmert, das über das Materielle hinausweist. Die Themen dieser Erzählungen sind vielfältig und schillernd wie das Leben selbst, berühren seinen existentiellen, metaphysischen Grund.
bebe-Verlag, 184 Seiten, Softcover.
Tipp: Erzählungen sind wieder groß im Kommen, hier sind sie besonders tiefgründig.
der polyglotte Weisheiten-Sucher, legt sein neues Buch vor: „Homo sapiens sapiens sapiens – die Weisheit der Völker“.
Das Buch lädt zu einer globalen Erkundungsreise ein, die von Fernost bis Fernwest durch die reichhaltigen Vorratskammern an spirituellen Schätzen führt, die Weise aller Zeiten und Zonen gesammelt haben. „Homo sapiens sapiens sapiens“ versteht sich als Rezeptbuch großer Weiser für uns "Schiffbrüchige", die in den Irrungen und Wirrungen unserer Zeit und Welt auf der Suche nach Rettungsankern sind. Stürmer meint, dass sich der heutige Mensch protzig "Homo sapiens sapiens", also „weiser+weiser Mensch“ nennt. Doch die allein dem Intellekt ergebenen "Wisser" und Superhirne würden nur fragmentarische Lösungen anbieten, keine ganzheitlichen.
TIPP: Da hat sich einer weltweit auf die Suche gemacht, wirklich Weise, solche, die ein Homo sapiens sapiens sapiens sind, zu finden. Seine reiche Ernte wird hier lesegerecht serviert. Praktisch für Medienleute, in ihren Medien diese Weisheiten zu präsentieren.
Besprechungsexemplare und Kontakt mit dem Autor (inkl. Interviewmöglichkeit): ernst.stuermer@aol.at
Wolfgang Machreich
präsentiert für alle Wallfahrts- und Bergfreunde sein Buch über die Pinzgauer Wallfahrt: „Heiligenblut. Die Pinzgauer Wallfahrt“
Vor rund 500 Jahren pilgerten vermutlich die ersten Pinzgauer Wallfahrer über das Großglockner Massiv nach Heiligenblut. Aus dem Jahr 1544 gibt es die erste Glockner-Wallfahrt, die durch einen Beleg in den Kirchenbüchern dokumentiert ist. Autor und Journalist Wolfgang Machreich hat gemeinsam mit Tapezierermeister Günter Neumayr, Obmann des Vereins "Pinzgauer Wallfahrt nach Heiligenblut" das erste Buch über die legendäre Pilgerreise verfasst. Sie gehen auf 350 Seiten dem Ursprung der Wallfahrt ebenso auf den Grund wie dem Unglück aus dem Jahr 1683, bei dem neun Wallfahrer erfroren. Penibel haben sie in den Archiven recherchiert und erstmals auch interessante Belege gefunden.
Tipp: Wenn ein Wort- und Gipfelmeister und ein Tapezierermeister gemeinsam ein Buch machen, da wird etwas Gscheits draus. Zum runden Jubiläum von quisiquasi 500 Jahren kann dieses Buch super für vorproduzierte Geschichten für Nachweihnachten verwendet werden.
schrieb jetzt einen Thriller: „Das Dibbuk Experiment“
Mit dem Thriller »Das Dibbuk Experiment«, ist Martin Kolozs ein Thriller gelungen, der tiefe Spuren hinterlässt und selbst Agnostiker an der binären Ordnung unserer Welt zweifeln lässt. Plot: Tom Kessler wird im Auftrag des Bischofs nach Sankt Peter entsandt, um den Fall einer von Dämonen besessenen Ordensschwester zu untersuchen. Obwohl auf ein rasches Verdikt gedrängt wird, geht Kessler behutsam vor und gelangt nach Abwägung aller Fakten immer tiefer in einen Sumpf voller Lügen. Auch in Rom, der Heiligen Stadt, lassen sich die Mauern des Schweigens schwer durchbrechen – und was sich dahinter verborgen hat, hätte Tom Kessler am liebsten niemals gesehen. Es ist Sommer, der Jasmin blüht, und die Dämonen sind gefangen zwischen Erde und Hölle.
Tipp: Toll, wie vielseitig Martin Kolozs ist: Lyrik, Drama, Porträts von Karl Rainer, von der entzückende Bilder malenden Maria Spötl (auch ein Weihnachtsgeschenk für Leute, die sie lieben) oder vom linken Hallodri Hans Brenner bis zum Thriller. Das Buch für die Tage zwischen den Zeiten.
erschließt uns die Weisheit kroatischer Sprichwörter im dritten Band der deutsch-kroatischen Sprichwortreihe: Ki nosi, ne prosi - Kroatische Sprichwörter III
Rund 1.600 Sprichwörter enthält Band III - in Kroatisch und Deutsch. Dörfliche Philosophie und Lebenserfahrung auf den Punkt gebracht. Volksweisheiten. Vor einigen Jahrzehnten noch in der Alltagssprache selbstverständlich verwendet, gehen immer mehr Sprichwörter verloren. In gut 40 Jahren hat die Autorin rund 2.800 kroatische Sprichwörter gesammelt und in 3 Büchern herausgegeben, wovon die ersten zwei vergriffen sind.
€ 14,— ISBN: 978-3-9504137-9-3, 184 Seiten, Illustrationen - Eva Probst. Zu beziehen beim Kroatischen Kulturvereins 7000 Eisenstadt, Dr. Lorenz Karall-Straße 23 Tipp: Auch wenn die kroatische Sprache nicht beherrscht wird, die deutsche Version ist interessant und klug genug: So der Spruch über die Schreibenden unserer Zunft: „Der Schreiber und die Henne sitzen ununterbrochen.“ Und noch was: „Der Papst und ein Bauer wissen mehr als der Papst allein.“
Besprechungsexemplare und Kontakt mit der Autorin: anapekina@a1.net
Claus Gaspari
war wesentlich am Entstehen des neuen Buches von Bruder David Steindl-Rast “99 Namen Gottes“ beteiligt.
Freude und Seelennahrung bedeutet dieses Buch vielen Menschen, es ist dem Geheimnis „Gott“ auf der Spur und bringt einfühlsame Meditationen, die die Schönheit des Alltags erschließen. In diesem Band nähert sich der weltberühmte Mystiker den „99 schönen Namen“, den „Asma’ul Husna“, mit denen die islamische Tradition das Wesen Gottes umschreibt. Verlag Tyrolia. Mit kunstvollen, eigens für diese Buch geschaffenen Kalligraphien. Tipp: Für meditative Menschen ein wunderbares Weihnachtsbuch. Gut brauchbar für außergewöhnliche Geschichten rund um Weihnachten.
Besprechungsexemplar: monika.resler@tyrolia.at
Infos und Cover: http://bit.ly/37yPSq5
Franz Josef Rupprecht
präsentiert das Burgenländische Jahrbuch 2020.
Das Jahrbuch startet mit dem Diözesanjubiläum und unternimmt eine spirituelle Reise, die vom Geschriebenstein bis zu den südindischen Hügelländern führt und porträtiert Persönlichkeiten, die die versöhnende Kraft eindrucksvoll leben.
Tipp: Freude für alle Burgenländerinnen und Burgenländer, die in Wien und anderswo leben und eine gute Lektüre zum Kennenlernen der vielen recht unbekannten Diözese Eisenstadt.
hat das Jahrbuch der Diözese Klagenfurt 2020 als Lebensbuch Bibel gestaltet. Gute Texte zeigen, wie sich unsere Erfahrungen mit Gott in der Heiligen Schrift widerspiegeln und wie die Bibel Inspirationsquelle, Wegweisung und Deutungshilfe für das Leben sein kann.
Tipp: Das gewichtige Jahrbuch ist durch den Schwerpunkt Bibel ein guter Lesestoff auch für Menschen, die nicht in Kärnten leben. Und natürlich auch ein Geschenk für alle Kärntnerinnen und Kärntner weltweit.
nennt sein Buch über das Amt des Diakons „Im Dienst der Zuversicht“ Entwicklungen – Erfahrungen – Perspektiven. Unter Mitarbeit von Franz Weber.
Über Jahrhunderte war der Diakonat in der lateinischen Kirche als eigenständiges Amt verschwunden. Er war praktisch zu einer Durchgangsstufe auf dem Weg zum Priesteramt. verkümmert. Erst durch das Zweite Vatikanische Konzil kam es zur Wiederbelebung des Ständigen Diakonats, bei dem verheiratete Männer geweiht werden. Dieses Buch beleuchtet die Geschichte des Diakonats, geht auf die Entwicklungen in der Weltkirche und im deutschsprachigen Raum ein, lässt Diakone, die in Ehe und Beruf fest verankert sind, zu Wort kommen und beschäftigt sich auch mit Zukunftsfragen wie dem Diakonat der Frau. Verlag Tyrolia
Tipp: Für alle, die längerfristig planen müssen oder für die personalknappe Zeit um Weihnachten/Neujahr etwas vorbereiten wollen: 2020 kann das Ständiges Diakonat in Österreich auf 50 Jahre Erfahrung zurückblicken.
Hesiod, ein "früher Vorsokratiker", thematisiert in »Werke und Tage« Lebensbereiche und -beziehungen, die aus seiner Sicht für das gute Leben des Einzelnen und für das gelingende Zusammenleben des Menschen in Gemeinschaft unverzichtbar sind: Wettstreit, Gerechtigkeit, Arbeit, Hausgemeinschaft, Freundschaft und Spiritualität. Für Hesiod hat der Mensch in zentralen, wenn auch nicht in allen Fragen der Lebensgestaltung vor allem eines – Entscheidungsfreiheit. Der Autor dieser Studie stellt Hesiods rudimentäre Politische Anthropologie, wie sie sich aus den »Werken und Tagen« gewinnen lässt, dar, ergänzt durch antike Perspektiven politischer Partizipation und kosmopolitischer Identität; sie ergeben ein ›Konzept signifikanter Lebensbereiche und -beziehungen des Menschen in Gemeinschaft‹ und zeigen, was es heißen kann, sich zu ›entscheiden, Mensch zu sein‹.
Tipp: Das ist spannend: Ein politisches Buch mit alten (antiken) Ansätzen, jedoch mit neuen ethischen Perspektiven. Plot-Vorschlag: Gutes Leben in der Antike und heute.
der Israel-Pendler, gibt in seinem Buch „Israel“ auf „40 einfache Fragen 40 überraschende Antworten“.
Israel ist ein wunderbares Land: vielfältig, gegensätzlich, zuweilen auch schrill. Nur eines ist es nicht – leicht zu bereisen. Wolfgang Sotill, Journalist und seit Jahrzehnten Reiseleiter im Nahen Osten, kennt die Fragen, die Israel-Touristen und Pilger bewegen: „Wer ist das, ein Jude?“, „Wem gehört das Land Israel?“, „Warum ist Israel so oft in den Schlagzeilen?“. Fundiert und unterhaltsam beantwortet er die „Top-40-F.A.Q.“ aus den Bereichen Politik, Land und Leute, Kultur und Religion. Das ideale Buch für alle Israel-Reisenden, die mehr als oberflächliche Eindrücke sammeln und gerne hinter die Kulissen blicken wollen.
Tipp: Ein perfektes Geschenk für Israel-Fans-Pilger-Touristen und mit dem Blick auf unsere Arbeit in den Medien: Ein ergiebiger Steinbruch für Geschichten mit Antworten, die viele Menschen interessiert.
Martin Kolozs
legt eine brandaktuelle und praxisnahe „kleine Tugendlehre“ vor: „ÜberMUT“
Der Philosoph und Schriftsteller erzählt sachkundig, humorvoll und pointiert von den verschiedenen Erscheinungsformen von Mut. Er zeigt Blockierungen auf und bringt Lösungsvorschläge.
Das Buch erschien im Tyrolia-Verlag, Exemplare und Infos für Besprechungen: Verbandsvorstandsmitglied Monika Resler, monika.resler@tyrolia.at
Autoreninterview: MartinKolozs@gmx.at Tipp: Martin Kolozs hat für unseren Verband ausgezeichneten und ungeschminkten Abend für Autorinnen und Autoren gestaltet. Wenn er über Mut und ÜberMut schreibt, ist es absolut authentisch und glaubwürdig.
Cover: https://short1.link/Muoct1
Verbandsmitglied Ingeborg Schödl
präsentiert die Neuausgabe ihres Buches
„Das Unmögliche wagen – Anna Dengel – Ärztin, Missionarin, Ordensgründerin“
Anna Dengel war ein junges Mädchen vom Lande, das beides sein wollte, Ärztin und Ordensschwester. Und so wurde die charismatische Tirolerin Anna Dengel, unbeirrt und zielstrebig, immer wieder zur Pionierin: mit ihrem Medizinstudium, ihrer Aufbauarbeit in fremden Ländern, dem Einsatz für die gleichberechtigte Behandlung von Frauen und vor allem ihrem Kampf gegen den jahrhundertelangen Ausschluss von Ordensschwestern aus Medizin und Geburtshilfe. Damit leistete sie einen wichtigen Beitrag zum Thema Mission und Medizin, aber auch zu Fragestellungen rund um Frau und Kirche. Ihre spannende Biografie erscheint nun in einer Neuauflage in Broschur, um sie einem noch breiteren Publikum bekannt zu machen: Tipp: Das Buch zeigt eine ganz tolle Powerfrau. Es bietet bestes Material für eine Frauenstory für den Sommer oder ein Interview mit der Autorin.
Kontakt zur Autorin Prof. Ingeborg Schödl: ingeborg.schoedl@utanet.at
Besprechungsexemplare: monika.resler@tyrolia.at (bis 4. Juli Urlaubsvertretung: Gerhard Rödlach gerhard.roedlach@tyrolia.at )
Verlag Tyrolia, 144 Seiten, Broschur
Christian Moser-Sollmann
legt seinen neuen Roman „Blaue Schatten“ vor. Wieder zieht er Leserinnen und Leser in typische Wiener Szenen. Spannend, amüsant, manchmal bizarr und doch bekannt – und Einblicke gewährend. Der Plot ist super, und die Hauptfigur eine taffe Wirtschaftjournalistin: Sie verliebt sich bei einer ihrer Recherchen in Lebemann Tom. Als Barchef, Freizeitdealer und Frauenheld ist dieser auch mit Mitte 40 noch blendend im Geschäft. Doch plötzlich rutscht er in die Abwärtsspirale. Tipp: Bitte! Ich möchte mich einmal gut unterhalten! – Wer Sehnsucht danach hat, vor allem im Urlaub, für den passt das Buch.
Cover: https://short1.link/XdwtDk
Besprechungsexemplare: office@dachbuch.at
Hubert Wachter
legte einen Band über Andreas Maurer vor
Niederösterreichs legendärer Landeshauptmann Andreas Maurer (1966-1981) galt schon zu Lebzeiten als politisches Urgestein und führte Niederösterreich in die Moderne. Für damalige Zeiten spektakulären Regierungsaktionen waren die Gemeindefusionen, der Abbau von Zwergschulen, eine neue Raumordnung sowie Straßen- und Donau-Brückenbauten. Sie wirken bis heute, mehr als 50 Jahre später, nach.
Hubert Wachter: Der Wegbereiter - Andreas Maurer: Ein Rückblick zum 100. Geburtstag. Kral-Verlag 2019, 200 S, € 24,90.
„Von der Kunst der Sprache”
heißt die soeben vorgelegte Festschrift für den Kirchenhistoriker Rupert Klieber. Darin schreibt die stellvertretende Verbandsvorsitzende Eva Maria Hoppe-Kaiser unter dem Titel „Mehr Milde bei der Ausübung der Gerechtigkeit“ über Salzburgs Erzbischof Andreas Rohrdächer und den österreichischen Episkopat als Gegner der Entnazifizierung, Verbandsmitglied Maximilian Liebmann bringt zum 7. Oktober 1938 das Kapitel „Unsere Pfarre, das ist die Gemeinschaft“ und Verbandsmitglied Helmut Wohnout berichtet über „Franz Fellinger – ein österreichischer Kirchenmann im Jerusalem des Ersten Weltkrieges“.
Der Titel der Festschrift weist darauf hin, dass es in der Geschichtsschreibung neben dem akribischen Quellenstudium und einem zielorientierten methodischen Ansatz des präzisen sprachlichen Ausdrucks bedarf. Das mitunter kunstvolle Ringen um klare Formulierungen zeichnet Rupert KliebersWirken aus. Tipp: Das Buch bringt eine Themenvielfalt, die zeigt, wie spannend Kirchengeschichte sein kann und dient als Ideengeber für Geschichten oder Interviews.
Herausgeber Markus Holzweber, Verlag danzig & unfried.
Cover: https://short1.link/xOALSG
Infos: https://short1.link/Luo9gD
Kontakt mit dem Herausgeber: markus.holzweber@univie.ac.at
Cornelius Hell
präsentierte seinen Sammelband: „Ohne Lesen wäre das Leben ein Irrtum. Streifzüge durch die Literatur von Meister Eckhart bis Elfriede Gerstl“.
In diesem Band sind dreißig Lesebiografien versammelt, die die Lust an der Vielfältigkeit der Literatur entfachen und neu aufleben lassen. Mühelos und munter führt Cornelius Hell durch seine persönliche Literaturgeschichte. Aus den Beiträgen für die Ö1-Sendereihe „Gedanken für den Tag“ sind zahlreiche kurze Essays entstanden, die Einblicke in das Leben und Schaffen der Autorinnen und Autoren gewähren. Tipp: Es ist schön, wenn es ein Buch gibt, das aus lauter Liebeserklärungen an das Lesen besteht.
Wir bitten unsere Verbandsmitglieder, das Buch in ihren Medien zu besprechen.
Cover und Infos: https://sonderzahl.at/buch/ohne-lesen-waere-das-leben-ein-irrtum/
Besprechungsexemplare: verlag@sonderzahl.at
Verbandsmitglied Ana Schoretits
legt in ihrem neuen Buch „Aushalten“ Gedichte und spirituelle Annäherungen an Gott vor.
Ein Zitat Karl Rahners lautet: „Glauben heißt nichts anderes, als die Unbegreiflichkeit Gottes ein Leben lang auszuhalten.“ In diesem Buch geht es um das Aushalten dieser Unbegreiflichkeit und dies spiegelt sich in Gedichten, kurzen Prosatexten, Lebenserinnerungen sowie in positiven, erschütternden, begreifbaren und schwer begreifbaren Erfahrungen wider. Die Texte spannen einen Bogen von kindlichen Fragen über Zweifel, Zusprüche, Herausforderungen, kritische Gedanken und das Hinterfragen bis zum Glauben ohne Wenn und Aber. Tipp: Ein Buch einer gestandenen Frau mit einer Spiritualität, die gestandene Menschen anspricht.
Verlag Tyrolia.
Wir bitten unsere Verbandsmitglieder, das Buch in ihren Medien zu besprechen.
Besprechungsexemplare: monika.resler@tyrolia.at
Kontakt mit der Autorin: anapekina@a1.net
Cover: https://bit.ly/2YF5Yd9
NEUER VERLAG
Verbandsmitglied Rudolf Preyer, Journalist und Autor, hat die Edition HEFTIGER mit dem Ziel gegründet, HEFTIGE Bücher herauszubringen. Die Edition HEFTIGER begreift sich als „Boutique-Verlag“: Die Abteilung „Kriminell“ versteht sich dabei gewissermaßen als Visitenkarte der Edition, ein weiterer Schwerpunkt wird auch auf unterhaltende Sachbücher (mit „kriminellem Hintergrund“) gelegt. Die Abteilung „Biographie“ soll die Lebensgeschichten HEFTIGERER Zeitgenossen versammeln, zudem sind die Abteilungen „Geld/Finanzen“ sowie „Überraschung“ geplant.
Eine – auch visuell – starke Marke wird aufgebaut. So erzählen die jeweiligen Cover Artworks – Arbeiten des renommierten Illustrators Pjotr Frank – eine fortlaufende Erzählung: Abenteuer des HEFTIGERS, des Maskottchens der Edition. Die Buchrücken eines jeweiligen Jahrgangs aneinandergehalten, ergeben ein Motiv – und im eigenen Webshop gibt es HEFTIGE Kapperl, T-Shirts, Kaffeetassen, auch Teddybären usw. Der Edition geht es eben auch darum, eine „HEFTIGE Gemeinde“ zu begründen – hier schaffen auch Sonderdrucke, Wohnzimmer-Lesungen sowie die Blogs eine Bindung an die Edition.
Rudolf Preyer lädt die Verbandsmitglieder „aufs Herzlichste ein – zur Manuskripteinreichung und selbstverständlich auch in die HEFTIGE Gemeinde. Besuchen Sie uns auf www.heftiger.at – und lesen Sie HEFTIGER!“.
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