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Aktuelles
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    Publi-Plattform für Mitglieder: Kathrin Ivancsits weiß alles über Radfahren und Zu-Fuß-Gehen in Wien

    Kathrin Ivancsits ist Pressesprecherin der Mobilitätsagentur und verhilft Ihnen zu Geschichten, die gerade jetzt gern gelesen, gehört und gesehen werden: Das Fördern umweltverträglicher, aktiver Mobilität ist ein zentrales Anliegen der Stadt Wien. Radfahren und Zu-Fuß-Gehen erleben nicht erst seit der Corona-Pandemie und gestiegenen Treibstoffpreisen einen Boom in der Hauptstadt. Die Mobilitätsagentur Wien informiert, motiviert und unterstützt Menschen bei Anliegen zum Radfahren und Zu-Fuß-Gehen.

    Die Mobilitätsagentur Wien entwickelt und setzt Programme zur Stärkung der aktiven Mobilität in Wien um. Sie bietet Service und Informationen zum Radfahren und Zu-Fuß-Gehen in der Stadt.

     

    Die Mobilitätsagentur ist Ansprechpartnerin für all jene, die konkrete Verbesserungsvorschläge zum Radfahren und Zu-Fuß-Gehen in der Stadt haben. Als Vermittlerin zwischen Bevölkerung, Verwaltung und Politik arbeitet sie künftig noch intensiver daran, das Radfahren und Zu-Fuß-Gehen in der Stadt attraktiver, bequemer und sicherer zu machen.

     

    Seit dem Jahr 2012 kommuniziert die Mobilitätsagentur mit den Marken „Fahrrad Wien“ und „Wien zu Fuß“ zum Radfahren und Zu-Fuß-Gehen in der Stadt. Dazu gehören u. a. die reichweitenstarken Kanäle @wienzufuss @fahrradwien auf Social Media. Newsletter und die Websites ww.wienzufuss.at und www.fahrradwien.at

    Die beliebte „Radkarte Wien“ und die „Wiener Fußwegekarte“ werden jährlich in einer Auflage von 160.000 Stück herausgegeben. Die kostenlose Wien zu Fuß-App motiviert über 30.000 Nutzer*innen zum Zu-Fuß-Gehen. Mittels Schrittzähler, Ranking, Challenges und der Möglichkeit Schritte für Goodies einzutauschen. www.wienzufuss.at/app

    Das Radfahren und Zu-Fuß-Gehen werden auch bei Veranstaltungen erlebbar. Zum Zu-Fuß-Gehen motivieren auch die beliebten „Geh-Cafés“ der Mobilitätsagentur. Bei der Veranstaltungsreihe besuchen interessierte Wiener*innen seit dem Jahr 2013 regelmäßig Wiener Grätzl unter Führung lokaler Fachleute. www.wienzufuss.at/geh-cafe

     

    Um auch den innerstädtischen Transportverkehr klimafreundlicher zu gestalten wird der Kauf von Transportfahrrädern gefördert. Das von der Mobilitätsagentur ins Leben gerufene Leihrad-Sharing „Grätzlrad Wien“ wird mit hohem Interesse genutzt. www.graetzlrad.wien

     

    Als Kompetenzstelle für Barrierefreiheit fließt die Expertise der Mobilitätsagentur in Planungsprojekte und Normen ein. Darüber hinaus schafft die Mobilitätsagentur durch markierte Durchgänge und Leitsysteme Orientierung für Fußgänger*innen.

     

    Zum Foto: „Grätzlrad Wien“ – kostenloses Transportfahrrad-Sharing der Stadt Wien. ©Mobilitätsagentur Wien/Christian Fürthner

     

     

    mehr: Publi-Plattform für Mitglieder: Kathrin Ivancsits weiß alles über Radfahren und Zu-Fuß-Gehen in Wien

    Unsere Mission ist die Liebe

    22 spannende Reportagen berichten über Christen in den ärmsten Ländern der Erde. Sie erzählen von tapferen Ordensleuten und Priestern, die Kriegen und Katastrophen trotzen. Von Glaubenszeugen, die den Unterdrückten und Verfolgten neuen Mut machen.

    mehr: Unsere Mission ist die Liebe

    Trauer um Verbandsmitglied Paul Hefelle

    Am 12. Oktober ist Paul Hefelle gestorben, am Dienstag , den 18. Oktober, hätte er seinen 52. Geburtstag gefeiert.

     

    Paul Hefelle war in vielen Bereichen publizistisch tätig: Chefredakteur der ACADEMIA, Pressemitarbeiter der Aktion Leben Österreich und Pressesprecher des Parlamentspräsidenten des Österreichischen Nationalrats. Paul Hefelle war auch im Cartellverband engagiert, noch im Sommer veröffentlichte er die Festschrift „Hurra, die weißen Mützen – 100 Jahre K.Ö.St.V. Donaumark“.

    PARTE

    Beruflich arbeitete Paul Hefelle in der AUVA, politisch engagiert war er in der ÖVP, viele Jahre wirkte er als Bezirksrat in der Wiener Leopoldstadt.

     

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    WAS –TRAU DICH

    Für die aktuelle journalistische Arbeit absolut brauchbar: „Trau dich“ – der neue Band der gesellschaftspolitischen Reihe WAS. 

    Die Themen sind höchst unterschiedlich, die 25 Autoren und Autorinnen gefragte Interview-Partnerinnen und -Partner. Die eingestreuten Zeichnungen der Cartoonistin Margit Krammer machen Vergnügen.

    Hier das Inhaltsverzeichnis. 

    Matthias Beck, unser Geistlicher Assistent, schreibt in diesem Steinbruch-Band aus dem Lit-Verlag über das Zutrauen. 

     

    Besprechungsexemplare:  wien@lit-verlag.at

    Das Buch wurde unter Mitarbeit von Verbandsmitglied Kurt Wimmer von Michael Steiner herausgegeben: michael.steiner@uni-graz.at

     

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    PUBLI-PILGERN-PREMIERE – FORTSETZUNG 2023

    DAS ERSTE PUBLI-PILGERN ist am vergangenen Wochenende erfolgreich über die Stein-und Steig-Bühne des Benediktweges gegangen. Die erste Strecke von Spital über Admont nach Trieben wurde trotz Schlechtwetters gut bewältigt.

     

    Wir danken Vorstandsmitglied Wolfgang Machreich, der dieses Experiment, Medienleute zum Publi-Pilgern einzuladen und sie zu begleiten, wagte. „Eine runde Geschichte, die wir kommendes Jahr von Trieben nach Seckau und weiter nach Zeltweg ausrollen wollen", sagte er. Das heißt: Auch 2023 wird es für alle Medienleute, nicht nur für Verbandsmitglieder, ein Publi-Pilgern  geben. 

    Am Bild Lukas Cioni, dem wir die FOTOS danken.

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    sicherheitsbewusst

    VERBANDSMITGLIEDER PRÄSENTIEREN SICH UND IHRE ARBEIT: 

    „sicherheitsbewusst“ – Podcast-Projekt von Thomas Goiser

     

    Expert:innen reden über Safety, Security & Strategy – jährlich bis zu acht Podcast-Episoden geplant 

     

    „Wann warst du zuletzt sicherheitsbewusst?“ lautet die Einleitungsfrage jedes Gesprächs, die Verbandsmitglied Thomas Goiser seinen Gästen stellt. Mit Ende Juli startete der Interviewpodcast „sicherheitsbewusst“, der den Themen-Nexus von persönlicher, gesellschaftlicher und internationaler Sicherheit behandelt. Dabei kommen Expert:innen aus Behörden, Wissenschaft, Medien und Think Tanks im deutschsprachigen und CEE-Raum zu Wort. Gäste bei den bisher veröffentlichten drei Gesprächen waren 

     

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    Praxis-Tipp

    SPRACH-TIPP 

     

    „Ist das wirklich notwendig, bei Tragödien-Berichten einen Hilfs-Info-Kasten dazuzustellen?", fragte ein Verbandsmitglied. „Ja", sagt Psychotherapeutin Rotraud Perner, die wir um Antwort gebeten haben. Wir danken ihr und stellen ihr Buch „Aufrichten" vor. 

     

    Rotraud Perner: „Ich selbst unterrichte immer wieder Kolleg:innen von Telefonseelsorge, Caritas, Hilfswerk etc. und weiß, welche hohe Kompetenz in Krisenintervention dort beheimatet ist – und genau deswegen ist es hilfreich,  Info-Kästen und weiterführende Links wie auch Selbstzeugnisse von „Survivern“ – Menschen, die Krisensituationen „überlebt“ haben – bekannt zu machen. 

    mehr: Praxis-Tipp
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    Verband katholischer Publizistinnen und Publizisten Österreichs

    Vorsitzende: Mag. Sophie Lauringer

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